Über die Angst, zuzunehmen

Ich beginne diesem Beitrag mit meinen inneren Wehklagen:

Ich passe nicht mehr in mein Kleid…es könnte tragisch sein, weil ich eine Essstörung habe, aber vielleicht ist es auch nur dämlich.

Das Kleid ist nämlich eine 34! Ich bin knapp 1,70 groß und passe seit ich 14 bin nicht mehr in eine 34. Außerdem gehörte es meiner jüngeren Schwester, die viel zierlicher ist als ich. Das Kleid ist zudem bereits 7 Jahre alt.

Die Tragik des ganzen ist, dass ich in den letzten Jahren immer wieder kurz hinein gepasst habe. Gelegentlich konnte ich mich im Sommer hinein quetschen und ließ das Gefühl des Glückes auf mich so intensiv hinab prasseln wie ein Monsunregen.

Und warum? Weil ich in ein altes Kleid meiner Schwester passte? Weil ich so sehr an dem alten Fetzen hing?

Nein, weil es Größe 34 ist.

Essstörung = verzerrte Wahrnehmung

Ich passe übrigens auch erst seit meiner Essstörung hinein. Davor hat es mich nie gejuckt, denn es war ja nicht mein Kleid und ganz rational wusste ich, dass ich längst nicht mehr den Körperbau einer 14-jährigem besaß.

Heute aber fühlt sich das Zunehmen an wie die Quittung meiner „Undisziplin“. Was mir noch vor einem Jahr gepasst hat, geht nicht mehr. Dafür gebe dann ich Weihnachten, Ostern und den restlichen 363 Tagen die Schuld, in denen ich über mein Limit aß. Und natürlich mir, der „Esserin“, die sich einfach nicht zusammenreißen kann.

Aber positiv denken!

Denn sonst wird man nie gesund! Ich weiß, dass Selbstvorwürfe eher contra-produktiv sind und meist alles schlimmer machen. Wenn meine Freundin mir von diesem Problem beichtete, würde ich schließlich auch nicht sagen: „Hör auf, dich wie eine Weihnachtsgans vollzustopfen!“

Zuzunehmen ist unvermeidbar.

Babys nehmen zu, genau wie Kinder und Erwachsene. Und es ist das Natürlichste auf der Welt. Das Wachsen in die Höhe hört vielleicht irgendwann auf, aber in die Breite nicht. Natürlich nicht proportional. Mein Vater trägt schließlich seit 40 Jahren dieselbe Größe. Aber das Bierbäuchlein wächst fleißig voran und da hilft auch kein Sport. Nach einer Schwangerschaft ändert sich der Körper meist auch! Und überhaupt – sagt man nicht, dass sich alle 7 Jahre der ganze Körper umstellt und sich sowohl Figur, als auch Haarstruktur oder Geschmackssinn verändern? Es ist natürlich, sich zu verändern und zuzunehmen.

Man kann nur das eine oder andere haben.

Ich kann nicht auf ewig dünn bleiben und alles Essen genießen, wonach mir ist. Kann Heidi Klum als Mutter von 4 Kindern und mit Größe 34 wirklich alles essen, was sie will? Niemand kann das! Nicht einmal jemand, der Süßigkeiten hasst. Und schon gar nicht als vierfache Mutter. Warum also sind wir immer so streng mit uns selbst?

Vorwärts gehen, nicht rückwärts.

Gestern habe ich mir ein neues Kleid gekauft. Größe 38. Ich fühle mich eigentlich wohl darin. Es fällt angenehm an meinem Körper herab und erlaubt mir Bewegungsfreiheit. Und wenn ich nicht wüsste, welche Größe sich auf einem Etikett an meinem Rücken platziert hätte, dann wäre es mir auch völlig egal.

Und auch den Rest der Welt ist es egal. In meinem Umfeld spielt es schließlich meine Rolle, denn ich drehe keine Filme und flaniere auch nicht über einen Laufsteg!

Und das Fazit des Ganzen: Liebt und akzeptiert die Veränderungen eures Körpers! Sie gehören zu euch und ändern im Grunde nichts! Zuzunehmen ist nicht schlimm, sondern natürlich. Schließlich sind wir alle Menschen! ♥

 

25 Kommentare zu „Über die Angst, zuzunehmen

  1. Christina Hendricks empfinde ich z.B. als attraktiv, obwohl sie keine 34 trägt. Eventuell würde sie mit einer 34 sogar an Charisma einbüßen, weil das nicht ihrem Typ entspricht. Man sollte lernen, die eigenen Stärken zu sehen und zu betonen. LG

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    1. Da hast du völlig recht! Eine 34 ist absulut nicht das Ideal. Und so wie Christina Hendricks ist auch Asheley Graham fernab der 34 sehr attraktiv! Es kommt schlielich auf so viel mehr als die Konfektionsgröße an!

      Liebe Grüße!

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  2. Ich seh‘ mich auch immer wieder kritisch, wenn ich auf die Waage steige. (Mache ich regelmäßig) – Eigentlich nennen mich alle Mensch „schlank“, ich seh‘ das ein bisschen differenzierter. Mir ist schon klar, dass ich nicht mehr wie 20 aussehen kann und muss, aber ich habe so ein „Wohlfühlgewichtsziel“.

    Und davon trennen mich schon seit einer ganzen Weise ein paar Kilo. (Und wollen einfach nicht weg … *grummel*) Und das macht mich schon ganz schön ärgerlich. Unabhängig von irgendwelchen Konfektionsgrößen … und nicht etwa, weil ich einem „Schlankheitswahn“ verfallen wäre …

    Die Sicht, die Du hier dargestellt hast mag ich!

    Sehr viele, nur liebe, Grüße an Dich, liebe Mia! ❤

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    1. Ich habe die Waage vollständig aus meinem Leben verbannt. Ich finde den Gedanken irgendwie absurd, dass ein Gegenstand so viel Macht über einen haben kann. Jedenfalls hat es mich noch kränker gemacht leider…

      Ich versteh gut, dass du ein anderes Selbstbildnis hast, als andere. So geht es mir auch – ich bin vermutlich auch „schlank“, aber empfinde anders. Mein Wohlfühlziel gibt es glaub ich gar nicht. Aber auch wenn deine „Kilos“ lieber bei dir bleiben wollen, dann kann man vermutlich nichts machen, als sie zu akzeptieren und zu wertschätzen. Denn sie gehören zu dir! Sie sind ein Teil deiner Einzigartigkeit!

      Hab einen schönen Abend, lieber sternfluesterer ❤️

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      1. “ … wenn deine „Kilos“ lieber bei dir bleiben wollen“ … so schreibst NUR Du – ich musste mal wieder herzlichst schmunzeln.

        Das Du bist wie Du bist, ist wunderbar!

        Ganz liebe Grüße und auch einen schönen Abend für Dich, liebe Mia! ❤

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  3. Du hast vollkommen recht.. Wirklich schoen beschrieben! Ich hoffe, dass immer mehr Menschen, inskl. mir sich dem Gedanken anfreunden koennen den Koerper einfach das machen zu lassen, was natuerlich ist.. Sich immer wieder sagen, dass es okay ist und das Leben dadurch sogar lebenswerter wird.

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  4. Ich empfinde Menschen am attraktivsten, die gesund und glücklich sind – unabhängig von ihrer Kleidergröße. Diese Menschen haben eine tolle und ansteckende Ausstrahlung, die ich unglaublich sexy finde.
    Dass wir uns dann bei uns selbst so sehr an Gewicht und Kleidergröße aufhängen oder an der Größe der Speckröllchen über dem Hosenbund empfinde ich als sehr traurig und irgendwie auch ein bisschen albern?

    Warum fällt es uns bei so vielen Dingen leichter, andere toll zu finden, als uns selbst? Das ist ja nicht nur beim Gewicht oder auch nur allgemein optischen Traits so, sondern auch bei unseren charakterlichen Eigenheiten. Ich kann anderen viel mehr vermeintliche Fehler verzeihen, als mir selbst. Die anderen sind gut so, wie sie sind. Mir selbst das zuzugestehen fällt mir da deutlich schwerer…

    Ich glaube, eine gesunde Selbstliebe stünde uns allen gut zu Gesicht.

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    1. Danke für deinen lieben Kommentar! Mir gefällt deine Sicht auf den Körper und die Sympathie. Bei anderen Menschen kann ich gut nachvollziehen, was du meinst, aber bei mir ist es wie du schon sagtest so viel schwieriger. Vielleicht sollten wir aufhören, so streng miteinander zu sein.

      Liebe Grüße!

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      1. Ich habe bei der Recherche, wie man das Selbstwertgefühl steigern kann, einen schönen Rat gefunden: sei deine eigene beste Freundin. Behandle dich selbst mit so viel Freundlichkeit, Nachlässigkeit und Liebe, wie du auch deine beste Freundin behandeln würdest…

        Das klingt für mich sehr sinnvoll und stimmig. Deswegen fällt mir das oft trotzdem schwer, aber es ist ein, wie ich finde, schönes Ziel zum drauf hinarbeiten 😊

        Ganz liebe Grüße zurück! ❤

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    1. Vielen lieben Dank! ☺️ Ja, ich glaube schon, dass es noch „das“ Schönheitsideal gibt. Zumindest ein regionales oder westliches bei uns. Auch wenn Trends kommen oder gehen, ist der Schlankheitswahn nach wie vor präsent in Filmen, Serien oder Werbeplakaten. Und diese sind ein großer Einfluss für die Psyche!

      Viele liebe Grüße!

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  5. Danke für deinen Post, der für mich gerade zu einer guten Zeit kam! Momentan bin ich noch statiönar und sehe täglich viele junge Frauen mit Esstörungen um mich herum. Bei den sehr, sehr dünnen empfinde ich vor allem Mitgefühl und bin froh, diese Krankheit nicht zu haben, bei denen, die schätzungsweise Größe 36 haben, ertappe ich mich dagegen oft bei Minderwertigkeitsgefühlen. Dann fühle ich mich schwabbelig neben ihnen, und unattraktiv.
    Wie unlogisch das ist! Ist jemand mehr Wert oder schöner oder glücklicher, nur weil er eine kleinere Kleidergröße hat?! In solchen Momenten merke ich, wie sehr ich doch gegen meinen Willen geprägt worden bin von dem, was die Medien und Co. an Schönheitsidealen vermitteln.

    Liebe Grüße

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    1. Ach man du arme:( Ich verstehe deine Gefühle gerade sehr gut! Minderwertigkeitskomplexe entstehen so schnell und wir können überhaupt nichts dafür, weil die Einflüsse einfach „da“ sind.
      Bei mir entsteht das Mitgefühl auch oft bei offensichtlichen Fällen zb sehr dünn. Aber letztlich machen wir alle dasselbe durch.

      Ich hoffe, du erholst dich ein wenig in der stationären Behandlung – die Erfahrungen dazu können ja immer ganz unterschiedlich ausfallen.

      Ganz liebe Grüße!!

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  6. Deine ersten Zeilen treffen, als hätte ich sie geschrieben. Bei mir ist es kein Kleid, sondern eine Hose. Aber die Gedanken, der Glücksrausch. Genau so. 2016 habe ich ein richtiges Scheißjahr erlebt. Das einzig positive – in meiner Erinnerung an diese Zeit – ist, dass ich Größe 32/34 (ich bin ziemlich klein muss ich dazu sagen) trug, damit sehr zufrieden war und trotzdem ganz normal gegessen habe. Ich hatte weder eine Ahnung was genau Kalorien sind, noch wo viele und wo wenig drin sind. Ich habe mir oft abends einen Becher, diese 500ml Dinger, gegönnt. An manchen Tagen auch zweimal große warme Mahlzeiten verputzt. Trotzdem war ich schlank und habe diese Hose geliebt. Müsste man Kleidung nicht waschen, dann hätte ich sie wohl jeden Tag getragen. Zu der Zeit machte ich auch relativ viel Sport, aber nie aus Zwang oder weil „ich Sport machen muss“. Nein, einfach, weil es zu meinem Leben von damals gehörte und mir Spaß machte. Dieses ganze aktive Lebensgefühl fehlt mir einfach so sehr. Diese Leichtigkeit, die ich einfach an jedem Tag hatte und mir trotzdem nie Gedanken über Essen gemacht habe. Hatte ich Lust auf einen Berliner, gab es einen; hatte ich Lust auf Eis, gab es Eis; Lust auf Paella, Paella. Es war alles so einfach und ich sah so gut aus – obwohl ich mich nichtmal bewusst vor den Spiegel stellte.
    Ich glaube, das „Ganze“ lässt mich so an dem Wunsch, wieder in meine Hose zu passen, hängen. Die Versuche sie anzuziehen und bei den Knien, na eigentlich schon bei den Waden, zu scheitern. Und dann meinen Körper zu sehen. Wie ein Berg aus Fett, den ich da Tag täglich mit mir schleppe und der mich einengt. Mich belastet – im doppelten Sinn.
    Das, was da rumläuft momentan, das ist einfach nicht ich.
    Ich hoffe, ich schaffe es auch mal so positiv an alles heranzugehen. Wenigstens ein bisschen. Momentan sieht das leider schwarz aus. An meiner Uni sehe ich jeden Tag so wahnsinnig schlanke und hübsche Frauen. Und dann blicke ich runter und möchte nur noch weinen, aufhören zu studieren und mich zurückziehen.
    Letztens habe ich bewusst geschaut, ob wirklich so viele schlank sind (und ich bin da wirklich kritisch; also wirklich bei den meisten die als schlank gelten, finde ich es nicht mehr) oder ob es mir so vorkommt. Aber von kleinen Grüppchen, die an mir vorbei zogen, war maximal eine nicht schlanke dabei.
    Wie machen diese Menschen das nur? Wie habe ich das damals gemacht? Ich war mehrere Jahre so schlank. Aber an meine Ernährung im Ganzen erinnere ich mich einfach nicht, weil ich mich damals nie damit beschäftigt habe.
    Dein Beitrag hat einiges in mir ausgelöst. Wirklich schön geschrieben hast. Und mein Kommentar ist ungeplant lang geworden.
    Habe noch einen schönen Abend,
    Kati.

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    1. Liebe Kati,
      Danke, dass du deinen ehrlichen Worte mit mir geteilt hast. Offensichtlich weißt du ja ganz gut, wie es mir geht! Und ich verstehe dich ebenso. Trotz Optimismus ist der Druck noch da. Meine Hose ist letztens kaputt gegangen und nun trage ich nur noch Kleider, weil ich mir noch keine größere Hose kaufen kann.

      Ich sehe in der Uni auch nur schlanke Frauen und frage mich, wie sie alles essen können, ohne zuzunehmen. Obwohl mein Fokus natürlich auch nur bei den schlanken gibt, denn eigentlich gibt es alle möglichen Figuren.

      Aber ich habe mich für das Leben und die Gesundheit entschieden und das versuche ich mir immer wieder zu sagen. Ich hoffe, dass du den Antrieb bald auch findest! Manchmal hat man schwere Phasen und das macht natürlich alles schwerer:(

      Wenn du irgendeinen Rat brauchst oder deine Gedanken mit jemandem teilen möchtest, kannst du mich gerne kontaktieren!

      Liebe Grüße ❤

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  7. Ich schaffe es jetzt erst, auf diesen Beitrag zu antworten – dabei fand ich diesen Post soo toll! Weil er genau das wiedergibt, womit sich so viele (oder sogar alle) Frauen und Männer mit Essstörungen rumplagen. Ich glaube Außenstehende können es einfach schwer nachvollziehen, aber Zunehmen bzw. nur die ANGST davor zuzunehmen kann so unglaublich anstrengend sein! Schlimm finde ich es deswegen auch, Klamotten einkaufen zu gehen… Ich sitze gerade an der Challenge, einen Bikini einkaufen zu müssen. Bis jetzt habe ich es schon 2 Wochen aufgeschoben, aber ich glaube bald werde ich mich meiner Angst stellen müssen. Schon komisch. Manche würden sich freuen, einen Bikini kaufen zu gehen, aber für mich ist es der pure Horror. Gerade das ist doch das, was Essstörungen so schlimm macht – sie verändern unseren kompletten Alltag und machen ihn einfach schwerer.

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    1. Danke für deinen lieben Kommentar! ❤️ Deinen Komplott mit dem Bikini kenne ich nur zu gut, ich hab mich auch seit 3 Jahren nicht mehr getraut, schwimmen zu gehen, geschweige denn einen neuen Bikini zu kaufen:/ aber wenn du dich der Anfang stellen kannst, dann kann ich das vielleicht auch:)
      Liebe Grüße!

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      1. Wow, bin ich froh, dass ich nicht die einzige bin, der es so geht! Bei mir werden es diesen Sommer 4 Jahre 🙈 aber morgen zieh ich los und schau mich erst einmal in den Läden um 🙂 kleine Schritte…

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  8. Ich habe seit Jahren keine Waage mehr – zu gefährlich. Aber ich habe „die Hose“… 1998 passte sie mir sehr gut, und ich ziehe sie so gut wie jeden Tag zur Kontrolle an. Manchmal passt sie wieder, manchmal nicht. Wenn sie nicht passt, bin ich am Boden zerstört. Und ja, es ist auch eine Größe 34.

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    1. Ich habe auch keine Waage und ich weiß auch nicht, wie viel ich wiege. Der Trigger wäre einfach zu groß!

      Ich habe das Kleid jetzt schwerenherzens entsorgt. Ich bin keine 34 mehr, aber nur weil ich es nicht bin, heißt es nicht, dass ich dick bin oder hässlich. In meinen alten Strampler passe ich auch nicht und dem jage ich auch nicht hinterher 🙂

      Liebe Grüße!

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  9. Ein Trick beim Einkaufen und Kleider Anprobieren wäre es, eine Begleitperson mitzunehmen, die einem die gewünschten Kleider bringt und so beim Ankleiden hilft, dass man die Größe nicht sieht. Dabei arbeitet sich die Begleitperson von einer definitiv zu großen Größe nach unten vor, bis etwas passt. So hat man nie das Gefühl, auf eine größere Nummer ausweichen zu müssen, weil etwas zu eng ist. Nach dem Kauf trennt die Begleitperson die Größenschilder raus, bevor sie das Kleid der zukünftigen Besitzerin übergibt.
    Die teurere Alternative wäre ein maßgeschneidertes Teil, wobei man die Schneiderin ggf. vorher einweist und darum bittet, möglichts nicht die Körpermaße oder -form zu kommentieren („etwas voll in den Hüften…“). Beim selbst nähen kann sonst manchmal das Maßband zur neuen Waage werden.

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    1. Danke für diesen tollen Kommentar! Tatsächlich sitze ich gerade an einem Beitrag zum Thema „Shoppen“ mit Essstörung und würde diesen Kommentar sehr gerne in den Text einbauen, wenn das okay für dich ist 🙂 Liebe Grüße!

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