Ist Freizeit Zeitverschwendung? Die Folgen unserer Gesellschaft

Lernen, lernen, arbeiten, arbeiten. Keine Zeit auszugehen, sich mit Freunden zu treffen oder auch mal nichts zu tun. Der Mensch der westlichen Welt wird regelrecht dazu getrieben, um stets aktiv zu sein und an irgendwas zu arbeiten.

Auch ich bin ein Teil dieses Systems. Ich plage mich seit meinem Studium ständig mit dem Gedanken, dass ich irgendwas tun muss. Ob für eine Prüfung lernen, oder die Recherche der Hausarbeit zu übernehmen. Nun hinterfrage ich jedoch, wie viel ich tue, weil ich es tun muss, und wo das übrig bleibt, was ich tun will.

Was tut man in seiner Freizeit?

Letzte Woche habe ich meine Bachelorarbeit abgegeben (hurra), aber seitdem befinde ich mich in einem ganz komischen Schwebezustand der unbefriedigten Arbeitslust. Ich würde mich gerne darüber freuen, dass ich nicht mehr arbeiten muss, stattdessen drehe ich Däumchen und frage mich, was ich machen kann.

Natürlich arbeite ich noch nebenbei und studiere, aber ich habe an 3 Wochentagen keine Verpflichtungen und nach langem wieder sehr viel Freizeit! Ich sollte dankbar sein…

Endlich mal wieder lesen, fernsehen, Freunde treffen…Und dann? Dann habe ich noch immer viele Stunden vom Tag. Dann vielleicht spazieren gehen, die Wohnung putzen…Ja, ihr habt richtig gelesen – die Wohnung putzen! Die Kachelwände im Bad schrubben und den Kühlschrank mal gründlich säubern. Ich habe so viel Zeit und die ganze Zeit das Gefühl, dass ich etwas tun muss.

Endlich Zeit für ein Hobby, aber keine Ahnung, wie ich mich einlassen kann…

Ich hatte mich so sehr auf den Moment gefreut, auszuschlafen, meinen Schlafanzug den ganzen Tag zu tragen und einfach nur „hart zu chillen“ (ohne den Konsum von Drogen). Stattdessen bin ich früh auf und fange wieder an produktiv zu sein.

Ich hätte endlich Zeit meinen alten Hobbies nachzugehen, aber komme aus diesem Leistungsdruck nicht heraus. Ich ignoriere mein Kalligraphie Set,  lasse meine Acrylfarben verstauben und lese mir nicht meine alten Comics durch, so wie ich es immer wollte, wenn ich endlich die Zeit dafür haben sollte. Alles in mir schreit danach zu arbeiten. Arbeiten zu müssen.

Ich will irgendwann nicht nur leben, um zu arbeiten.

Mein Vater ist ein solcher Kandidat. Er ist der einzige den ich kenne, der arbeiten MUSS! Nach zwei Tagen Bettruhe langweilt er sich und will trotzdem krank zur Arbeit. Er liebt die Arbeit. Er liebt die Kollegen, aber er liebt auch den Stress, die Hektik. Es ist eine Routine, die ihm fehlt. Seine Wochenenden sind lediglich dafür da, sich von der Woche zu erholen, um am Montagmorgen wieder loszulegen.

Obgleich einige diesen Lebensstil toll finden, so ist er ganz gewiss nichts für mich. Ich will arbeiten, um zu leben, aber nicht nur leben, um zu arbeiten…

Ideen, um das System aufzubrechen:

1. Selbsttherapie: Nichts tun.

Vielleicht werde ich euch in einem separaten Beitrag Bericht erstatten, wie ich versuche den ganzen Tag zu Hause zu bleiben und nichts anderes zu tun, als zu entspannen, fernsehen und ei bisschen zu lesen. Es soll nicht die Regel werden, aber vielleicht ist es der zweite Schritt, um mich allmählich an Freizeit zu gewöhnen und sie nicht als Todsünde zu empfinden.

2. Die Zeit etwas langsamer drehen.

Ich bin ein regelrechter Turbo-Mensch. Ich muss immer alles schnell erledigt haben. Meine Bachelorarbeit habe ich so schnell geschrieben und abzugeben, weil ich mir ein Deadline für die Deadline gemacht habe und noch vor der eigenen Deadline fertig wurde. Ich will meistens alles schnell hinter mich bringen, um dann mehr Freizeit zu haben. Allerdings habe ich dann nicht weniger frei, sondern mehr frei, um mehr zu arbeiten.

Dies soll sich jetzt jedoch ändern. Ich will versuchen bis zu einem bestimmten Zeitpunkt im Bett zu blieben und den Tag nicht vorher anzufangen. Ich will mir keinen Stress machen alles sofort zu erledigen und einen Gang runterschalten (hoffentlich gelingt mir das auch).

3.Eine Liste mit Dingen machen, die ich endlich tun will…

In all den Jahren muss es ein paar Wünsche gegeben haben, die ich leider nicht in die Tat umsetzen konnte, weil mir dafür die Zeit und der Kopf fehlten. Manchmal waren es banale Dinge wie in alten Fotos stöbern, oder aber es waren größere wie den Hamburger Bahnhof in Berlin (das ist ein Museum) zu besichtigen!

Ein wenig mit der Liste angefangen habe ich ja schon…An einem Flohmarkt teilnehmen, meine Wohnung dekorieren…Aber ich brauche mehr!

Malen, Puzzlen, vielleicht einen Tanzkurs belegen…obwohl ich im Winter dazu neige, den Gang zur U-Bahn als sportliche Aktivität abzutun!

Das Leben ist so viel mehr als nur zu arbeiten!

Freizeit sollte daher keine Zeitverschwendung sein, bloß weil wir so wenig davon haben und sie immer mit irgendwas füllen wollen, weil wir endlich die Zeit dafür haben!

Ist euch dieses Phänomen auch bekannt? Und wenn ja, wie geht ihr damit um?

Habt einen schönen Montag! ♥

 

 

 

 

22 Kommentare zu „Ist Freizeit Zeitverschwendung? Die Folgen unserer Gesellschaft

  1. Mir ging es nach Abgabe meiner Diplom-Arbeit (früher hieß das mal so) ganz genauso. Ich bin in ein tiefes Loch gefallen. Auf einmal war der Druck raus. Doch statt Erleichterung war da eher so was wie Panik. Was sollte ich denn nun tun?
    Das hatte ich schon mal, als ich vor dem Studium in einer Werbeagentur gearbeitet hatte. Da habe ich so viele Überstunden gemacht, dass ich dadurch mehrere Wochen zusätzlichen Urlaub nehmen konnte. Meist war ich vor 23 Uhr nicht zu Hause und habe am nächsten Tag gleich wieder um 8 angefangen zu arbeiten. Irgendwann war dann tatsächlich mal eine Lücke und ich konnte normal Feierabend machen. Da saß ich dann zu Hause und wusste nicht, was ich mit der Freizeit anfangen sollte. Meine Wohnung war mir fremd geworden.
    Das ist ein eindeutiges Zeichen etwas zu verändern.
    Setz dich nicht auch damit unter Druck. Lass es einfach passieren und halte diesen Zustand aus. Nach einer Weile wird es besser und Freizeit-Aktivitäten ergeben sich von ganz allein. Mach das, wozu du Lust hast.
    Deine Liste hört sich schon wieder nach Stress an. Nach einem Plan, der eingehalten werden MUSS. Versuche mal dich einfach nur zu langweilen. Mach dir mal KEINEN Plan.

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  2. Freizeit und Muße ist niemals sinnlos! Ohne selbige kommt nämlich keine Kreativität zustande – zumindest nicht bei mir. Ich habe auch noch nie ein Problem damit gehabt, mir Freizeit zu gönnen und so oft wie möglich nichts zu tun. Arbeit brauche ich nur zwecks Broterwerb, ich definiere mich durch andere Dinge 😉

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  3. Ich bin früher nach jeder Prüfung, jeder Arbeit und auch nach einer strengen Zeit im Job jeweils in ein tiefes Loch gefallen. Das hatte damit zu tun, dass ich gar keine Hobbies hatte und leider auch nicht viele Freunde. Meine Hauptbeschäftigung war also jeweils Arbeiten. Das hat sich inzwischen gelegt, weil ich solche intensiven Phasen nicht mehr habe. Auch wenn man viele Freunde hat, sieht man sie vielleicht nicht mehr, weil man wie du sagst, ein Pflichtgefühl verspürt, nur noch zu leisten. Ich denke, es ist in dieser Zeit unsere Aufgabe, auch wieder die Musse zu lernen und uns die gemütlichen und schönen Sachen im Leben zuzugestehen und zu gönnen. Ich konnte das lange auch nicht, sondern musste es lernen. Und ich habe realisiert, dass ich eigentlich gar nicht so ein Leistungsmensch bin, wie ich immer dachte. Faul sein kann auch sehr viel Spass machen 🙂

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  4. Hallo Mia,
    Erstmal herzlichen Glückwunsch zur abgegeben Bachelorarbeit! Ich bin ja zur Zeit froh über alle guten Nachrichten dieser Art, die mich erreichen 😉

    Was deine Gedanken angeht, stimme ich dir absolut zu. Auch wenn ich diese Phase „danach“ nie so stark hatte wie du. Klingt ja fast wie bei „Momo“ und den grauen Herren, die den Menschen die Zeit stehlen. 😉 (Kinderbuch von Michael Ende, kennst du vielleicht auch? Ansonten absolute Lesempfehlung!) Ich denke oft, wir sollten uns von der Gesellschaft nicht zu viel vorschreiben lassen, ist ja schließlich unser Leben!

    Deine Ideen hören sich gut und ich bin gespannt wie das Nichts tun wird 🙂

    Viel Glück dabei!
    Marita

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  5. Ganz besonders fatal wird es, wenn sich beständig zuviel Arbeit mit dem Glauben in seiner Arbeit potenziell nicht genug zu sein, es doch noch besser machen zu können, mischt. Bzw. mit der Angst, versagen zu können.

    Seit meiner „Zäsur“ habe ich es tatsächlich besser verstehen gelernt, das auch Freizeit produktiv sein kann und darf, ohne dass das „schädlich“ ist. Es ruhig zulassen, gezielt etwas zu tun, was einem aber Freude macht, was etwas anderes als Arbeit ist. – Produktive Freizeit finde ich sehr schön und gleichzeitig sehr sinnvoll, sie stellt einen strukturierten Tagesablauf nicht infrage, sie bewahrt davor, sich vielleicht eines Tages sagen zu müssen, dass einem die Decke auf den Kopf fällt. – Sie schenkt aber auch Freude, Erholung: Ein Buch lesen, mit Freude kochen, einen Spaziergang machen, malen, Musik zusammenstellen, es gibt so vieles. (Auch bei mir liegt seit Jahren ein Kalligraphieset herum, Du weißt … 😉 )

    Nur so ganz faul rumliegen kann ich auch nur selten. Zum Beispiel möchte ich auch am Wochenende gar nicht wirklich spät aufstehen. Ich möchte etwas haben vom Tag, und da erscheint mir vieles sinvoller, auch im Sinne von Erholung, von Muße, als mich einfach nur im Bett herum zu räkeln.

    Freizeit ist keine Zeitverschwendung, wenn man etwas tut, zu dem man steht. Manches muss man sich, vor allem dann, wenn man lange Zeit so/zu sehr nur auf Arbeit fokussiert war, erst wieder erschließen. – Dann kann es freilich passieren, dass da plötzlich so viel ist, dass man sich doch noch mehr Freizeit wünschte.

    Für mich sind Zeiten der Antriebslosigkeit das größere Problem. Sie sind leider oft Resultat depressiver Stimmungen und verstärken sie ihrerseits aber auch. Ein Teufelskreis. Deshalb stehe ich lieber zu Produktivität, auch in der Freizeit – in dem Sinne, wie ich es versucht habe zu beschreiben.

    Vielleicht ist das ja auch für Dich ein Weg, liebe Mia.

    Wie stets bleibe ich auch heute mit liebsten Grüßen an Dich ❤ Dein sternflüsternder Freund! 🙂

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    1. Der erste Satz trifft es auf den Punkt! Dieser Leistungsdruck der Gesellschaft verlangt uns viel ab. Ich erkenne mich da jedenfalls stark wieder.

      Antriebslosigkeit habe ich tatsächlich sehr selten, aber auch die gefällt mir nicht. Es ist genauso ein Extrem wie die Produktivität! Ich glaube, dass fader Systemfehler darin besteht, so wenig frei zu haben und immer Bock etwas machen zu wollen/zu müssen!

      Danke für deine Worte, lieber sternfluesterer und viele Grüße! ❤️

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  6. Es fällt mir auch schwer, nach aufregenden, anstrengenden Tagen und Aktionen, runterzufahren und zu entspannen. Ich brauch dazu zwei, drei Tage, bis der „Motor“ endlich soweit gedrosselt ist, das ich ohne Unruhe ein Buch lesen kann oder einfach nur da sitze und in mich gekehrt bin.
    Solche Sachen, wie die Wohnung putzen und alles von rechts auf links drehen, kenne ich nur zu gut 😂😂😂
    Manchmal mache ich das auch noch, aber nur noch, weil ich es dann wirklich will und nicht, um mich irgendwie zu beschäftigen.

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    1. Dann bin ich ja nicht die einzige! 😀 hoffentlich wird das in mir auch nachlassen…am liebsten würde ich gar keinen Plan mehr in meinem Kopf haben, sondern nur das tun, was ich tun will 🙂 und putzen gehört leider eher weniger dazu 😂

      Liebe Grüße!

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      1. Mir hilft es, die Unruhe und die „Wir müssen aber was machen!“ – Stimmen, gedanklich in einen Schrank zu sperren und mir Ohrstöpsel reinzutun, um sie nicht mehr zu hören … 😁 … Das hilft mir, um langsam aber sicher runter zu drosseln.

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  7. Hallo Mia,
    das Problem kenne ich zu gut. Jedes Mal wenn ich Urlaub habe, muss ich mich richtig anstrengen um meinen Urlaub zu genießen und nicht in diese Falle mit dem Putzen und anderen unliebsamen Arbeiten zu tappen. Schließlich sollte die Zeit für mich sein und nicht zum Arbeiten. Das Leben muss gelebt werden und das geht nicht zwischen Kacheln schrubben und Müll rausbringen. Darum arbeite ich jetzt in meinen Urlauben daran Wünsche zu erfüllen und nicht nur zu träumen. Ich fahre und fliege in den Urlaub oder probiere zu Hause neue Dinge aus und verbiete mir, von Mal zu Mal erfolgreicher, im Urlaub zu arbeiten. Und wenn ich arbeite, dann nur daran mehr Wünsche zu erfüllen und meine Freizeit zu genießen. Zum Beispiel saß ich eine Stunde lang im Park und habe nichts gemacht außer mir gesagt, dass das vollkommen in Ordnung ist, dass ich nichts tue und dass ich es mir verdient habe. Denn das haben wir, weil wir viel arbeiten.
    Ich hoffe, du erfüllst dir künftig auch deine Wünsche. Viel Erfolg und Spaß dabei 🙂

    Liebe Grüße

    Tanja

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    1. Liebe Tanja,
      danke für deinen Kommentar! Ich erkenne hier viele Parallelen, denn im Urlaub geht es mir recht ähnlich. Meist will ich sogar noch produktiver sein, weil der Urlaub so kurz ist und ich dann wieder produktiv sein muss 😂

      Die Idee mit dem Park klingt richtig toll! 😊 vielleicht probiere ich das auch mal aus!

      Liebe Grüße!

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  8. Ich fand es damals richtig schade, als meine Examensprüfungen vorbei waren. Hätte mich am liebsten angeboten, die Prüfungen von Anderen auch noch zu machen. Und manchmal, wenn Zeit und Gelegenheit da sind, mache ich noch so ’ne Art Coaching in dem Bereich und einmal auch Ghostwriting 😉
    Bei mir gehen Hobby und Beruf glücklicherweise Hand in Hand und ja, ich werde nöckelig, wenn ich mal einen Tag nichts für den Job mache.
    Und dennoch gibt es auch Freizeit – und sinnfrei ist die nie. Und ich wette, Deine ist es auch nicht.

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    1. Oh man, wieso sitzt du nicht mit mir in meinem Kurs? Du könntest liebend gern meine Prüfungen schreiben 😂 diesen Elan habe ich tatsächlich noch nie gehört, aber das klingt ja so, als ob es dir Spaß machen würde!

      Dass du Hobby und Job vereinen kannst, finde ich klasse! Dafür bringt man sicherlich viel mehr Energie auf!

      Liebe Grüße!

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      1. Ja, ich fand das einfach toll, hatte vier Wochen lang jede Woche eine mündliche Prüfung mit je zwei Themen. Und ehrlich: in der fünften Woche fehlte mir was…. Bei den schriftlichen war es ähnlich.
        Und ja, sowas macht mir Spaß. Also gib mal her ! 🙂
        Mein letztes Ghostwriting ist auch erst ein paar Jahre her. Bachelorarbeit, habe da aus Stichworten ein großes Kapitel gemacht, ist mit 3 durchgekommen. Dummerweise meinte die eigentliche Autorin, den Rest mal eben an ’nem Wochenende machen zu können…. Und ist nicht fertig geworden, war also durchgefallen. Aber ihr „ausführliches“ Kapitel war gelobt worden. Na, immerhin… 🙂

        Das mit der Energie stimmt. Wobei da auch die Grenzen fließend sind mit Hobby und Beruf, zeitlich ohnehin. Und ich weiß es auch sehr zu schätzen, daß ich meinen Traumjob auch ausüben darf.

        Liebe Grüße!

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  9. Was ist Freizeit, was Arbeit? Die meisten meinen mit Arbeit Erwerbsarbeit. Für viele ist diese dazu da um a) nicht zu verhungern oder obdachlos zu werden und b) bestenfalls sich in seiner Freizeit etwas Luxus gönnen zu können. Der Mensch muss arbeiten für sich und meistens für andere. Arbeitet er für andere, wird er bewertet. Oft wird dieser Wert in irgend einer Art und weise vergütet. Der Wunsch einen besonderen Wert darzustellen, macht den Menschen abhängig. Er arbeitet also weiter für andere und für sich. Wichtiger wäre wohl, an sich zu arbeiten. Vielleicht daran, weniger einen Wert für andere darzustellen, dafür sich selbst genug zu sein und wenn es für die anderen trotzdem auch reicht, um so besser. Aber an sich zu arbeiten ist ein fulltime Job. Da hat man keine Freizeit. LG

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    1. Wieder einmal sehr interessante Ansätze, die ich durchaus nachvollziehen kann 🙂 das System der Arbeit und seinen Zweck hinterfrage ich gar nicht, viel mehr den unaufhörlichen Arbeitsdrang, selbst wenn man nicht arbeitet…

      Liebe Grüße!

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